Unsere Expertentipps aus 2018

Erfahrungen und Empfehlungen aus erster Hand

Durchstöbern Sie die Lieblingsreiseziele unserer Reise-Experten und finden Sie Inspirationen für Ihren nächsten Traumurlaub. Die Berge & Meer Mitarbeiter zeigen Ihnen die schönsten Flecken der Erde.

Egal, ob Sie gerne die interessantesten Sehenswürdigkeiten während einer Rundreise entdecken, Luxusurlaub auf einem Kreuzfahrtschiff bevorzugen oder einfach am Traumstrand den Alltag vergessen möchten - hier finden Sie garantiert die perfekten Anregungen.

Sie wissen noch nicht, wo die nächste Reise Sie hinführen soll? Wie wäre es mit einer Radtour durch ein wunderschönes Tulpenmeer in den Niederlanden, Sandboarden in der Wüste von Namibia oder kosten Sie doch die frischen Tapas an der Costa Brava. Unsere Reise-Experten führen Sie zu den Highlights ihrer Traumreisen und verraten Ihnen wahre Insider-Tipps.

Inhaltsverzeichnis

    Unsere Expertentipps im Dezember 2018

    18.12.2018

    Österreich - Wien: Kathrin, Team Online- Marketing

    Weihnachtsmarkt-Hopping in Wien

    Wien ist toll. Vor allem in der Vorweihnachtszeit. Da kommt man um einen Besuch auf einem der vielen Weihnachtsmärkte nicht herum. Der ART ADVENT auf dem Karlsplatz hat mir besonders gut gefallen, weil er sich von den klassischen Weihnachtsmärkten abhebt. Hier stehen Nachhaltigkeit, Kunst und Handwerk im Vordergrund und außerdem wird einiges für Kinder geboten: Eine große Strohlandschaft und ein Karussell, das die Eltern höchstpersönlich mit dem Fahrrad antreiben müssen sind der Hit für die Kleinen. In diesem Jahr feiert der ART Advent übrigens 25-jähriges Jubiläum. Deshalb gibt es in diesem Jahr viele besondere Shows, Schauspieleinlagen und Live-Konzerte auf dem Wiener Karlsplatz. Weihnachtsstimmung ist hier also garantiert.

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    11.12.2018

    Australien: Jennifer, Team Einkauf

    Australien: Barfuß in Tasmaniens Dünen

    Tasmanien hat unglaublich vielfältige Naturschönheiten. Ob die schneeweißen Sandstrände an der nordöstlichen Küste oder der Cradle-Mountain mit 1.545 Metern Höhe im Westen der Insel: alles genau richtig für Naturliebhaber wie mich! An der Westküste von Australiens größter Insel befinden sich die Henty Dünen. Bis zu 30 Meter hoch und mit feinstem Sand: Perfekt, um einen kleinen Dünenspaziergang zu machen - barfuß versteht sich. Mein Tipp für alle, die sich hier aber lieber mal austoben wollen: Dünenspringen. Ja genau! Einfach mal von den steilen Sandbergen hüpfen und die Hügel herabrutschen. Das macht Riesenspaß und erinnert an Kindheitstage.

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    04.12.2018

    Korsika: Jennifer, Team Online-Vertrieb

    Klippen-Picknick am Golf von Calvi

    Für Naturliebhaber wie mich, ist die Wanderroute zwischen den korsischen Küstenstädtchen Lumio und Algajola wirklich wie gemacht. Über riesige Granit- und Steinklippen geht es gut neun Kilometer durch die Macchia immer weiter nördlich in Richtung Ziel – stets mit einem perfekten Panoramablick auf den Golf von Calvi. Die Strecke ist auch für unerfahrene Wanderer problemlos in gut vier Stunden zu meistern. Einige kleine Buchten säumen den Weg, an denen man super Pause machen und die Füße ein bisschen ins kühle Wasser des Atlantiks halten oder einfach - je nach Wellengang - eine Runde baden gehen kann. Der wohl beste Ort für ein ausgiebiges Picknick ist der Genuesenturm von Caldano. Hier sollte man unbedingt etwas Zeit einplanen und sich einfach mal zurücklehnen und den Blick über die Bucht und die Wellen des Atlantiks schweifen lassen. Dazu noch die richtige Verpflegung und fertig ist die perfekte Rast.

    Expertentipp-Korsika-Wandern

    Unsere Expertentipps im November 2018

    27.11.2018

    Namibia: Ramona, Team Online- Vertrieb

    Gute-Laune-Pause im Village Café

    Bei unserem Bummel durch das kleine Küstentädtchen Swakopmund im Westen Namibias landeten mein Mann und ich eher zufällig im Village Café. Es liegt zentral direkt gegenüber der deutschen Buchhandlung. Von außen ist es eher unscheinbar. Eine Kaffeepause war uns sehr willkommen, also gingen wir hinein. Der kleine Innenraum war liebevoll und mit individuellem Charme eingerichtet. An den Wänden hingen viele lustige Sprüche, die uns zum Schmunzeln brachten. Zum Beispiel: Please don’t hurry us, we’re locals. (Sinngemäß: Bitte hetzen Sie uns nicht, wir sind Einheimische.) Richtig schön urig und so bunt wie man es von Afrika erwartet - einfach eine tolle Atmosphäre. Wir suchten uns einen Platz im bunt dekorierten Innenhof und freuten uns, offenbar einen Geheimtipp aufgetan zu haben. Kaffee ist die Leidenschaft des Village Café. So gibt es eine ganze Reihe leckerer lokaler Spezialitäten. Wir wählten einen "Big Red Chino" (eine Kombination aus Rooibos-Tee und Cappuccino) und einen "KampKoffie" (Kaffee mit Amarula). Dazu gab’s ein Stück Lemon Meringue und - auf Empfehlung der sympathischen Bedienung Mona - ein Stück New York Cheesecake. Alles selbst gebacken - mhh yummy, sie hatte definitiv nicht zu viel versprochen.


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    20.11.2018

    Sengbachtal: Stina, Team Marketing 

    Herbstspaziergang im Sengbachtal

    Für diejenigen, die aus dem schönen Bergischen Land kommen, ist das Sengbachtal schon lange keine Geheimadresse mehr. Für alle anderen schon. Das Tal zwischen Wuppertal und Leverkusen hält so einige Überraschungen parat. Sei es die „Schloss Burg“ oder die Sengbachtalsperre. Und da das ganze eher schwierig per Auto abzufahren ist, gibt es einen elf Kilometer langen Rundwanderweg, der zu allen Highlights führt. Gestartet werden kann an verschiedenen Punkten der Strecke. Nicht so überlaufen ist der kleine Parkplatz im Dorf Angerscheid. Die gut ausgeschilderten Wanderwege führen auch nicht passionierte Wandersmänner dann gut durch das herbstliche Sengbachtal entlang der Wupper.


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    13.11.2018

    Namibia: Nina, Team Online- Vertrieb

    Snowboarden in der Wüste

    In den Dünen der Namib-Wüste aufs Brett steigen?! Klingt komisch, ist aber tatsächlich eine Mords-Gaudi. Heißt in diesem Fall natürlich nicht Snowboarden, sondern Sandboarden. In Nähe der Küstenstadt Swakopmund in Namibia können sich versierte Wintersportler, aber auch Anfänger auf den meterhohen, orange-roten Dünen austoben. Als Anfänger wird einem beim Blick von der Düne schon ein bisschen mulmig, aber wenn man sein Board in Startposition gebracht hat und langsam Speed aufnimmt, ist es ein Riesenspaß. Keine Angst vor dem Fall: Der Sand ist super fein und weich! Alternativ kann man auch die liegende Variante ausprobieren. Dabei stürzt man sich auf einer größeren Holzplatte auf dem Bauch liegend, mit dem Kopf voran die Düne herab - mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 Stundenkilometer. Anders als beim Snowboarden gibt es in der Wüste leider keine Lifte, also muss man zu Fuß die Dünen erklimmen - Workout für Po und Waden inklusive.

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    06.11.2018

    Frankreich: Viktoria, Team Projektmanagement

    Auf den Capu di a Veta kraxeln

    In meinem Urlaub auf der wunderschönen französischen Mittelmeerinsel Korsika habe ich das Wandern und Bergsteigen für mich entdeckt. Meine Empfehlung: der Aufstieg zum Capu di a Veta, dem Hausberg von Calvi. Während der Wanderung hat man stets einen grandiosen Blick über die Hafenstadt und die gesamte Bucht. Der Einstieg ist allerdings etwas versteckt und befindet sich links neben dem Grundstück mit der Hausnummer 12 auf der Hauptstraße Algajolas. Der weitere Weg ist dann markiert - teils mit roter Farbe, teils mit Steinmännchen. Der Aufstieg ist zwar mitunter recht schweißtreibend und steil, sollte aber für jeden problemlos zu meistern sein. Vor allem, weil die Anstrengung jeden Schritt wert ist. Denn am etwa fünf Meter großen Gipfelkreuz angekommen wird man mit einem fantastischen Rundblick über den Golf von Calvi und die Berge im Landesinneren belohnt.

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    Unsere Expertentipps im Oktober 2018

    30.10.2018

    Costa Rica: Jennifer, Team Einkauf

    Wie Tarzan und Superman im Urwald

    Seilrutschen, Hängebrücken, Ziplines: Wer sich schon immer mal wie Tarzan im Dschungel fühlen wollte, muss nach Costa Rica. Im Monteverde-Nebelwald habe ich mein (bisher) größtes Abenteuer erlebt. Hier kann man sich im Aventura Abenteuerpark durch das satte Dschungel-Grün hangeln und von Baumkrone zu Baumkrone rasen. Mein Highlight: Die beiden Superman-Ziplines (darunter die längste und höchste in Lateinamerika), an denen man mit dem Kopf voraus und am Rücken fest eingehakt durch die Baumwipfel fliegt. Der Adrenalinkick schlechthin ist aber der sogenannte "Mega Tarzan Swing". Hier springt man an einem Seil gesichert von einem Plateau aus 45 Metern hinunter und schwingt danach durch den Dschungel. Der ganze Spaß dauert gut zwei Stunden und kostet etwa 50 € pro Person - Adrenalinkick und Mordsgaudi garantiert.

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    23.10.2018

    Norwegen: Monique, Team Online-Vertrieb

    Oslo in 28 Stunden

    Oslo gilt als die grünste Hauptstadt Europas. Genau das spürte ich schon bei der Einfahrt in den Oslofjord am Morgen unserer Mini-Kreuzfahrt an Bord der Color Fantasy. Kleine Inseln mit bunten Holzhäusern umgeben vom klaren Blau des Meeres und die steilen, waldbedeckten Felswände - super Fotomotive! Der zweitägige Kurztrip ab Kiel mit Stopp in der norwegischen Metropole lohnt sich auf jeden Fall. Auch wenn man in Oslo nur 28 Stunden Zeit hat. Genug Zeit, um die Highlights zu entdecken. Viele grüne Parkanlagen, historische Gebäude wie das königliche Schloss, der Hafen und das sehenswerte Viertel Aker Brygge sind nur ein paar spannende Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen darf. Besonders empfehlenswert ist auch der Besuch im Fram Polarschiff-Museum auf der Halbinsel Bygdøy. Die beliebteste Kunsthalle Oslos nimmt einen mit in die Zeit der Polarexpeditionen zwischen 1893 bis 1912. Im Simulator kann man sich dann selbst mal der eisigen Kälte des Polarkreises aussetzen und miterleben, welchen Gefahren und Lebensbedingungen die Forscher auf der legendären Fram während ihrer Expedition ausgesetzt waren.

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    16.10.2018

    Italien - Sizilien: Ulla, Team Online- Vertrieb

    Geheimtipp am Fuße des Ätnas

    Sizilien ist sicher auf einigen Entdeckerlisten zu finden. Aber die historische Hafenstadt Catania im Nordosten dürften nur die Wenigsten auf dem Zettel haben. Ein echter Geheimtipp also - dabei gibt es am Fuße des Ätnas so viel zu entdecken und erleben: Die St. Agatha-Kathedrale, den Piazza del Duomo mit dem berühmten Elefantenbrunnen und natürlich ein Ausflug zu Europas höchstem, aktiven Vulkan, dem Ätna. Und weil so viel Action total hungrig macht, sollte man es auf keinen Fall verpassen, auch die typisch-sizilianische Küche auszuprobieren. Besonders eignet sich dazu die "Trattoria del Cavaliere" in der Via Paternò. An der Theke sucht man sich hier das gewünschte Stück Fleisch oder Fisch direkt selbst aus, das dann frisch auf dem Grill zubereitet wird. Und für die, die es lieber ohne Fleisch mögen ist die typisch-sizilianische Pasta al Norma, also Nudeln mit Auberginen, Tomaten und Ricotta, ein absolutes Muss. Einfach super lecker!

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    09.10.2018

    Australien: Tina, Auszubildende

    Australien: Radeltour Down Under

    Wer in Perth ist, der sollte einmal mit dem Fahrrad auf Rottnest Island fahren. Genauer: zum Ricey Beach. Die kleine Insel besticht durch weiße Traumstrände, kristallklares Wasser und natürlich die kleinen Quokkas - Kurzschwanzkängurus. Die flauschigen Beuteltiere sind super niedlich und neugierig. Man kann Sie in Ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Doch Achtung: Bei der kleinsten hektischen Bewegung rennen Sie wieder in ihr sicheres Versteck. Ich bin ruhig liegen geblieben und konnte die süßen Beuteltiere also von ganz nah und nur für mich erleben. Ein ganz besonderes Erlebnis. Zurück Richtung Hafen machte ich noch eine Pause am Leuchtturm der Insel. Dort saß ein Quokka direkt neben uns und störte sich nicht an Kamera oder Handy. Somit konnte ich auch eins der begehrten Quokka-Selfies schießen. So habe ich auf dieser Insel einen der schönsten Tage meiner Australien-Rundreise verbracht.

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    02.10.2018

    USA: Yannick, Team Marketing 

    Foto-Hotspot bei den Navajo

    Herrlich, wie das Licht durch die Felsspalten des Lower-Antelope Canyon fällt. Zu jeder Tageszeit wirkt die Umgebung in den engen Gängen durch die roten Sandsteinfelsen anders. Die Navajo-Indianer, die die Slot-Canyons bei Page im Bundesstaat Arizona verwalten, bieten geführte Touren durch den schmalen Canyon zu verschiedenen Tageszeiten an. Die Touren, die man am besten schon am Vortag bucht, dauern inklusive der Fahrt mit dem Geländewagen zum Eingang des Canyons knapp 90 Minuten und kosten 45 US-Dollar pro Person. Empfehlenswert ist es, eine Tour um die Mittagszeit zu machen, denn wenn die Sonne am höchsten steht, dringen die Sonnenstrahlen am tiefsten in die Schlucht ein und sorgen für so manche "Ooooh’s" und "Aaaah’s". Alles leuchtet in orange, lila und hellblau. Die Tourguides der Navajo helfen gerne bei Fotos und geben hilfreiche Tipps, wie man bei den wirklich schwierigen Lichtverhältnissen die besten Bilder macht.


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    Unsere Expertentipps im September 2018

    25.09.2018

    Spanien - Costa Brava: Sabine, Team Partnervertrieb

    Frische Tapas an der Costa Brava

    Ein schöner Spätsommer-Urlaub an der Costa Brava endete für mich mit einem kleinen Abstecher ins katalanische Seebad Tossa de Mar. Genauer gesagt: In die Altstadt von Tossa de Mar. In den hübschen, verwinkelten Gässchen, reihen sich die einheimischen Boutiquen aneinander. Perfekt für einen gemütlichen Stadtbummel. Und weil ausgiebiges Bummeln natürlich hungrig macht, trifft es sich super, dass man in Katalonien nie lange nach dem nächsten Tapas-Restaurant suchen muss. Im "Tapa a Tapa" in der Passage Xixanets bekommt man leckere und frisch zubereitete Tapas. Mit allem was dazu gehört. Und wer dann immer noch Lust auf ein Dessert hat, der sollte unbedingt eine Crema Catalana, eine klassische katalanische Dessertcreme, die mit einer Karamellschicht überzogen ist (ähnlich wie bei einer Crème brûlée), probieren. Das lohnt sich auf jeden Fall!

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    18.09.2018

    München: Christian, Team Marketing

    Münchens schönster Arkadengarten

    Dass man in München unbedingt in einen Biergarten gehen sollte, muss man wirklich keinem Touristen sagen. Welcher sich aber besonders lohnt schon. Mein Favorit ist das "Zum Augustiner" in der westlichen Altstadt. Auch davon wird der ein oder andere schon gehört haben. Dass das Wirtshaus aber auch über einen ziemlich versteckten Innenhof verfügt, dem Arkadengarten, wissen wohl die wenigsten. Der historische Innenhof wurde aufwendig hergerichtet und die alten Fresken an der Wand restauriert – da gibt es einiges zu gucken. Großer Vorteil: Hier ist es weitaus weniger überfüllt und hektisch als im Hofbräu selbst. Kulinarisch kann ich jedem nur den Sauerbraten mit Semmelknödeln und Blaukraut ans Herz legen - super lecker! Das Augustiner Bier schmeckt hier übrigens am Besten!

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    11.09.2018

    USA - New York: Janina, Personalabteilung 

    Die beste Sicht auf New York

    New York, New York. Die Stadt mit dem wohl bekanntesten Stadtteil, Manhattan und einer atemberaubenden Skyline, die man am besten bei einer Fahrt mit der ‚Staten Island Ferry‘ von Manhattan nach Saint George, Staten Island, bewundern kann. Die Fähre legt jede halbe Stunde an der Südspitze Manhattans, am Battery Park ab und fährt bis nach Staten Island. Die Fahrdauer beträgt ca. 20 Minuten und man hat eine perfekte Sicht auf die Skyline von Manhattan. Außerdem fährt man direkt an der Statue of Liberty vorbei und kann schöne Bilder schießen. Der große Vorteil ist, dass die ganze Fahrt kostenlos ist und somit nicht so überteuert, wie die Ausflugsboote, die auf Liberty Island fahren. Zwar strömen viele Leute auf die Fähre, aber es findet jeder einen Platz. Um die beste Sicht auf die Stadt zu bekommen, darf man nicht wie alle anderen an die Spitze laufen, sondern muss die erste Treppe hochgehen und am hinteren Teil bleiben (mit Blick auf das Terminal). Dort ist eine Tür, die zwar erst geschlossen ist, aber mit Abfahrt geöffnet wird. Als ich dort war, waren nur eine Handvoll Menschen da und wir konnten die schönsten Bilder machen. Wenn man sich nicht dort hinten hinstellt, sollte man aber auf jeden Fall probieren, einen Platz auf der linken Seite der Fähre von Manhattan aus zu bekommen, damit man die Freiheitsstatue sehen kann.

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    04.09.2018

    Finnland: Alina, Team Einkauf

    Finnisch-Lappland: Abenteuer am nördlichen Polarkreis

    In Finnisch-Lappland, am nördlichen Polarkreis, gibt’s wirklich viel zu Erleben. Mit dem Schneemobil über zugefrorene Seen fahren, eine Rentier-Safari in den verschneiten Wäldern oder eine Schneeschuhwanderung durch die lappländische Natur: Man kann sich kaum entscheiden, womit man anfangen soll. Ein Muss ist ganz bestimmt das Schneedorf Lainio. Hier findet man jedes Jahr von Dezember bis April eine wahre Eiskristallwelt mit aufwendigen Eis-Skulpturen aus Tonnen von Schnee und Eis. Und das Beste: In Lainio kann man sogar im Iglu übernachten. Zumindest mit der passenden Ausrüstung. Denn obwohl es wärmer ist als draußen, beträgt die Temperatur in den 30 Iglus noch immer zwischen Minus 2 und Minus 5 Grad - unabhängig von der Außentemperatur. Im dazugehörigen Eis-Restaurant wird sogar ein aufwendiges 3-Gänge-Abendessen mit typisch lappländischen Gerichten serviert. Weil mir das alles aber doch etwas zu kalt ist, lasse ich den Abend lieber mit einem gemütlichen - und vor allem warmen - Saunabesuch ausklingen: So wie man das in Finnland eben macht!

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    Unsere Expertentipps im August 2018

    28.08.2018

    Madagaskar: Andrea, Team Einkauf

    Ringelschwanz-Alarm in Andasibe!

    Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, ist ein einziges Naturerlebnis. Im Andasibe-Mantadia-Nationalpark im Osten des Landes befindet sich die Vakona Lodge mitten im dichten Regenwald. Bei einer Paddel-Tour auf dem lodgeeigenen See wird mein Kanu ohne Vorwarnung von Katta-Lemuren geentert! Sie turnen auf mir herum und bringen meine Haare ordentlich durcheinander! Plötzlich habe ich eine Pfote im Gesicht und einen der putzigen Lemuren auf der Schulter. Hundeschnauze, Kulleraugen, schwarz-weißer Ringelschwanz: die Kattas zählen wohl zu den bekanntesten und niedlichsten Lemuren Madagaskars. Eine einzigartige Erfahrung, denn nirgendwo sonst kommt man den flauschigen Kletterern so nah wie hier.


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    21.08.2018

    Neuseeland: Lara, Auszubildende

    Aufwärmen im Selfmade-Whirlpool

    Man nehme einen Spaten, Badekleidung und einen Eimer. Zugegeben: eine merkwürdige Kombination. Aber am Hot Water Beach auf der Halbinsel Coromandel im Norden Neuseelands ergibt das alles Sinn. Dort befindet sich nämlich ein kleiner Bereich, in dem man sich ganz einfach seinen eigenen Whirlpool bauen - oder vielmehr graben - kann. Diesen allerdings zu finden, ist gar nicht so einfach. Am besten man folgt einfach den zahlreichen Menschen, die ebenfalls mit einem Spaten über den Sandstrand irren. Überall werden wie wild Löcher gegraben, die sich durch die heißen Quellen unter dem Strandabschnitt mit warmem Wasser füllen. Aber Vorsicht: Gräbt man an der falschen Stelle, füllt sich der "Pool" lediglich mit kaltem Wasser. Ob man wirklich richtig ist, spürt man aber direkt an den Fußsohlen, denn wo thermische Aktivität das Wasser erhitzt, erhitzt sie auch den Sand. Nach einigen Minuten hatte ich einen geeigneten Ort gefunden und ein etwa ein Meter tiefes Loch gegraben, das sich schnell mit heißem Wasser füllte. Dann noch mit dem Eimer kaltes Wasser aus dem Südpazifik dazugeben, um die gewünschte Wassertemperatur zu erreichen und fertig war der perfekte Whirlpool am Strand von Coromandel. So hatte ich, dem Regen und den kühlen Temperaturen bei meinem Besuch zum Trotz, einen total entspannten Strandtag.

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    14.08.2018

    Frankreich: Janina, Team Einkauf 

    Korsika: L’Île Rousse mit der Bimmelbahn

    An der Nordküste Korsikas liegt das hübsche Hafenstädtchen L’Île Rousse. Schachbrettartig angelegte Gassen, Cafés, nette kleine Geschäfte und eine Uferpromenade am weißen Sandstrand bis hin zur vorgelagerten, roten Felseninsel La Pietra: Hier kann man nicht nur baden, sondern auch gemütlich bummeln gehen. Oder man steigt in die Bimmelbahn, die stündlich vom Place de Paoli abfährt und alle sehenswerten Orte des Städtchens ansteuert. Vom Place de Paoli verläuft die Route über einen Damm zum Genueser-Wachturm und hoch zum großen Leuchtturm Phare de la Pietra. Von dort genießt man einen herrlichen Blick auf L’Île Rousse bis hin zum Cap Corse, der Halbinsel ganz im Norden Korsikas. Für mich der schönste und gemütlichste Weg, um das wunderschöne Städtchen zu erkunden.

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    07.08.2018

    Österreich: Sarah, Team Grafik

    Salzburg: Das süße Leben in der Mozartstadt

    Wer gerne Urlaub in den Bergen macht, aber mal Lust auf einen historischen Stadtbummel hat, für den ist Salzburg genau das Richtige - und ganz speziell die berühmte Getreidegasse. Hier gibt es Schmuck, Trachten, Antiquitäten, Leder- und Papierwaren, Feinkost und einfach alles, was das Herz begehrt. Doch die populärste Straße der Mozartstadt erhält ihren Charme nicht nur durch schmale und eng aneinandergereihte Häuschen und süße kleine Geschäfte, sondern auch durch romantische Innenhöfe. Diese laden gerade bei hochsommerlichen Temperaturen zum Verweilen ein. Besonders lecker schmeckt eine Johannisbeer- oder Marillenschorle mit einem Stück Sacher-Torte im "Café Glockenspiel" nahe dem Mozart-Denkmal. Wer aber lieber abseits des Getümmels ein ruhiges und schattiges Plätzchen sucht, der sollte entlang der Salzach schlendern und den Blick auf die Festung Hohensalzburg genießen.

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    Unsere Expertentipps im Juli 2018

    31.07.2018

    Kuba: Sabine, Team Partnervertrieb

    Mit Mojito am Puderzucker-Strand

    Sand, so weiß wie Puderzucker und türkisblau schimmerndes Wasser: Auf Cayo Santa Maria, einer kleinen Insel vor der Nordküste Kubas, muss man sich schon ein ums andere Mal kneifen, um sicher zu sein, dass man nicht gerade träumt. Für das perfekte Karibik-Gefühl kann ich das 4-Sterne-Hotel "Starfish Cayo Santa Maria" empfehlen. Das befindet sich nur wenige Meter vom Traumstrand entfernt und verfügt auch über eine hoteleigene Strandbar - hier lohnt sich das All-Inclusive-Paket auf jeden Fall ;-). Es gibt doch einfach nichts Schöneres, als an solch einem Strand zwischen Salsa-Musik und Meeresrauschen die karibische Sonne zu genießen und den feinen Sand unter den Füßen zu spüren. Dazu noch ein frisch gemixter Mojito und fertig ist mein ganz persönlicher Kuba-Moment.

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    24.07.2018

    Spanien - Teneriffa: Jennifer, Team Online-Vertrieb

    Teneriffa: Der beste Blick der Insel

    Wer die wohl schönste Aussicht Teneriffas sucht, kommt an der Landzunge Punta de Teno nicht vorbei. In der Nähe des Städtchen Buenavista del Norte (wörtlich übersetzt: "Schöner Blick") hat man einen herrlichen Blick über den Atlantik bis zu den Nachbarinseln La Gomera und La Palma. Von Buenavista del Norte aus geht es etwa 15 Autominuten entlang einer schmalen Straße zwischen riesigen Felsformationen hindurch zum westlichsten Punkt Teneriffas. Das alleine ist schon aufregend, aber auf der Halbinsel Punta de Teno angekommen, wird es noch viel besser. Weit schweift der Blick zwischen den dunklen Steilfelsen von Los Gigantos über das Meer bis hin zu Teneriffas kleinen Schwesterinseln. Und wer noch ein Highlight für den Rückweg sucht: Auf der Terrasse des Restaurants "El Burgado" in Buenavista del Norte sitzt man unter einem hübschen Dach aus alten Fischernetzen und bekommt leckere und frisch zubereitete Fisch- und Fleischspezialitäten serviert. Der perfekte Ausklang des kleinen Ausflugs.

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    17.07.2018

    USA, Yellowstone Nationalpark: Kathrin, Team Online-Marketing 

    Unterwegs in der Amerikanischen Serengeti

    Zugegeben, an den schwefeligen Geruch muss man sich erst einmal gewöhnen, aber so wusste man immer, wenn wieder eine der vielen heißen Quellen im ältesten Nationalpark der Welt in der Nähe war. An der Grenze der US-Staaten Montana, Wyoming und Idaho fühlt man sich ein bisschen wie in einer anderen Welt, mit den blubbernden Becken auf der einen und endlos grünen Feldern auf der anderen Seite. Besonders gut hat es mir im Lamar Valley gefallen. Das nordöstlich im Nationalpark gelegene Gebiet wird durch seine unglaubliche Weite und den vielen Tieren auch "Amerikanische Serengeti" genannt. Hier lohnt sich ein Fernglas und eine Kamera mit guten Objektiv - nicht für die Bisons, die stehen einem auf der Straße eher im Weg herum - aber mit etwas Glück bekommt man Wölfe oder Bären vor die Linse. Einen einsamen Wolf habe ich gesehen, für das Rudel war ich leider zu spät, das war bereits hinter den Hügeln verschwunden, wie mir einige Fotografen berichteten. Ein Grund mehr, noch einmal herzukommen.

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    10.07.2018

    Griechenland: Nathalie, Team Marketing

    Geheimnisvolles Kefalonia

    Schon mal was von Kefalonia gehört? Die größte der ionischen Inseln lässt sich ohne Zweifel (noch) als Geheimtipp bezeichnen, wenngleich sich der Mythologie nach hier der Geburtsort vom großen olympischen Gott Zeus befinden soll. Die versteckten Buchten und Strände mit kristallklarem Wasser haben mich begeistert. Für alle, die aber nicht nur am Strand liegen wollen, gibt es hier auch idyllische Dörfer, die nur darauf warten besichtigt zu werden. Das schönste davon: Assos. Segeljachten liegen vor dem Naturhafen, der Sandstrand in der Bucht lädt zum (Sonnen-)Baden ein und einige kleine Tavernen locken mit frischen, griechischen Spezialitäten. Besonders lecker schmeckt's im "The MOLOS" am Hafen von Assos. Einfach einen traditionellen griechischen Salat bestellen und dazu ein eisgekühltes Mythos (helles Lagerbier) genießen.

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    03.07.2018

    Ägypten: Elena, Team Online-Vertrieb

    Marsa Alam: Ägyptens bester Tauchspot

    Dass das Rote Meer vielen Leuten als beliebter Tauchspot ein Begriff ist, dürfte klar sein. Die bunte Unterwasserwelt mit der enormen Artenvielfalt sucht weltweit seinesgleichen. Für den idealen Tauchurlaub bietet das „Elphistone Resort“ in der Nähe des berühmten Ferienortes Marsa Alam die besten Bedingungen. Die Tauchbasis grenzt direkt an das Hotel an und bietet neben einem hauseigenen Korallenriff auch Kurse zur Fischbestimmung und natürlich zum Tauchen. Ich selbst habe vor Ort den Kurs "Advanced Open Water/PADI" absolviert und war total begeistert. Mein absolutes Highlight dabei war ein Tauchgang bei Nacht. Unglaublich, wie verändert sich die ganze Unterwasserwelt nachts präsentiert. Mein Tipp: Die Reise für Dezember einplanen. Keine Wartezeiten am Buffet oder an der Bar. Und auch die Nachfrage bei den Tauchkursen ist dann nicht so groß, wodurch man natürlich viel mehr zu sehen bekommt.

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    Unsere Expertentipps im Juni 2018

    26.06.2018

    Frankreich: Monique & Lara, Team Online-Vertrieb

    Marseille von oben

    Ein herrlicher Tag in Marseille! Gerade auf der Durchreise eignet sich die hübsche Hafenstadt direkt an der Côte d’Azur - oder genauer am Golfe de Lion – perfekt für einen Zwischenstopp. Unbedingt machen: Einen Aufstieg zur Basilika Notre Dame de la Garde. 162 Meter geht es hinauf auf den Turm der La Bonne Mère, der guten Mutter, wie die Basilika von den Einheimischen genannt wird. Das ist je nach Temperatur zwar schweißtreibend, lohnt sich aber allemal. Denn oben auf dem 46 Meter hohen Glockenturm der Basilika angekommen, weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Blauer Himmel über den vorgelagerten Inseln, die Segelboote und kleinen Jachten auf dem azurblauen Wasser und der Hafen – wunderbar! Der Rückweg ist gegen den Aufstieg dann ein Klacks. Vor allem, wenn man sich schon auf leckeres Essen an der Quai du Port, der Straße unmittelbar am Hafen Vieux Port, freut. Dort reiht sich ein Restaurant an das nächste. Die fangfrischen Muscheln schmecken wirklich super lecker. Die sollte man hier unbedingt mal probieren. Dazu ein französischer Weißwein und der Tag ist perfekt.

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    19.06.2018

    Abu Dhabi: Andrea, Team Einkauf

    Ein einzigartiges Krankenhaus - Besuch im Falken Hospital Abu Dhabi

    Die Falknerei ist in Abu Dhabi sehr beliebt, denn die gefiederten Lieblinge der Scheichs, gelten dort seit jeher als Statussymbol. Für einen Falken legt man daher in den Emiraten gut und gerne umgerechnet 30.000 Euro auf den Tisch. Kein Wunder also, dass es dort das weltgrößte Falkenhospital gibt. Im Wartezimmer sitzen auf Kunstgrasbänken die geflügelten Patienten bis sie von einer behandschuhten Krankenschwester abgeholt werden. Über den Augen tragen die Greifvögel eine Lederhaube - burqa genannt. 

    Ich kann mitverfolgen, wie ein Falke anästhesiert wird, um die Krallen abzuschleifen. Hier wird also nicht nur operiert, sondern auch Nagelpflege betrieben! Eine ganze Abteilung kümmert sich nur um das Ersetzen von fehlenden oder abgebrochenen Federn. Die Klinik verfügt über 40.000 Ersatzfedern, die genau passend in Farbe und Form dem Tier wieder eingesetzt werden. Operationen sind hier natürlich an der Tagesordnung. Danach bleiben die Falken zur Nachsorge noch einige Tage auf der Reha-Station. 

    Bei der etwa zweistündigen Tour durch alle Abteilungen des Falkenhospitals erklärt ein fachkundiger Tourguide alle aufkommenden Fragen. Während der Führung erhält jeder Besucher die Möglichkeit, eines der wunderschönen Tiere einmal selbst zu halten. Durch die große Beliebtheit empfiehlt es sich die Tour durch das Falken-Hospital bereits im voraus zu buchen.

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    12.06.2018

    Schweden: Stina, Team Marketing 

    Mittsommar in Stockholm

    Wer sich entscheidet Mittsommar in Schweden zu verbringen, der sollte vorher auf jeden Fall schon mal die traditionellen Lieder lernen, die freudig beim Tanz um die Majstång geschmettert werden. Und mit Tanz ist auch Hüpfen, Krabbeln und Springen gemeint - da macht einfach jeder mit. Die Städte sind in dieser Zeit übrigens wie ausgestorben, jeder Schwede ist in seiner Stuga (kleines Haus) auf dem Land. Für alle daheimgebliebenen Schweden und Touristen empfiehlt sich ein Ausflug nach Skansen in Stockholm. Der große Freizeitpark mitten in der Stadt bietet das Mittsommar-Rundum-Sorglos-Paket an: Von Blumenkranz binden über Majstång ist alles dabei. Der Eintritt kostet rund 20 Euro.


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    05.06.2018

    Italien: Saskia, Team - Online Vertrieb

    Schöner schlemmen auf Ischia

    Ischia - die Schöne, die Grüne, die Blühende: Bezeichnungen für die Insel im Golf von Neapel, nur 45 Minuten mit der Schnellfähre von der italienischen Hafenstadt entfernt, gibt es viele. Anmutig erhebt sich das üppig bewaldete Bergmassiv aus dem tiefblauen Mittelmeer, eng kleben die weiß-bunten Häuser an den Hängen. Dazwischen Olivenhaine, Weinreben, Thermalquellen. Die Insel duftet nach Rosmarin, wildem Rucola und Oleander, der hier bis weit in den November blüht.

    Wer zu traumhaften Aussichten auf Pinien, Palmen und Plantagen voller Zitronen- und Orangenbäume moderne mediterrane Küche in Bio-Qualität genießen möchte, speist am besten in der "Trattoria da Peppina di Renato" in Forio. Das Trend-Lokal am Fuße des Monte Epomeo, Ischias höchstem Gipfel, mixt rustikales Flair mit angesagten Vintage-Möbeln. Hier kommen italienische Gerichte mit traditionellen Zutaten frisch aus dem restauranteigenen Garten auf den Tisch. Neapolitanische Köstlichkeiten wie Büffelmozzarella und ein Gläschen Limoncello oder Rucolino dürfen da natürlich nicht fehlen. Romantische Sonnenuntergänge gibt es gratis. Ischia - du bist einfach schön!

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    Unsere Expertentipps im Mai 2018

    29.05.2018

    Italien: Ramona, Team Online-Vertrieb

    Auf ein "Ombra" nach Venedig

    Klar ist: An Publikumsmagneten wie dem Markusplatz mit Markusdom, Markusturm und Dogenpalast mit Seufzerbrücke, der Rialtobrücke und dem Teatro La Fenice kommt kein Venedig-Besucher vorbei. Klar ist auch: Eine Gondelfahrt auf dem Canal Grande entlang der prachtvollen Paläste ist ein Muss. Klar ist außerdem: Venedig pulsiert. Die Lagunenstadt wurde auf Millionen von Holzpfählen komplett im Wasser gebaut. Und all die verwinkelten Gassen, Kanäle, Plätze und Brücken machen den besonderen Charme der kleinen Metropole aus. Und wenn meinem Mann und mir der Trubel zu groß wurde, haben wir uns einfach im Labyrinth der schmalen Sträßchen abseits bewegt. Oder sind mit dem Vaporetto, dem Wasserbus, zur gegenüberliegenden Insel La Giudecca übergesetzt. In der Bar "Da Matteo" haben wir gemütlich den einen oder anderen Ombra getrunken und dabei das bunte Treiben auf dem Kanal beobachtet und übers Wasser den fantastischen Blick auf die Silhouette von Markusdom und Dogenpalast genossen. Ombra heißt auf venezianisch so viel wie "kleines Gläschen" und meint den Aperitif zwischendurch oder genauer gesagt eigentlich zu jeder Tageszeit. Unser Lieblings-Ombra wurde der typisch venezianische Spritz, gemixt mit Weißwein, Mineralwasser und Aperol. Dolce Vita pur, ein Lebensgefühl, eine kleine Pause vom Alltag. Daran könnten wir uns glatt gewöhnen.

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    22.05.2018

    Marokko: Deborah, Team Einkauf

    Marrakeschs aufregende Mitte

    Schlangenbeschwörer, Geschichtenerzähler, Akrobaten, Musikanten und Tänzer: Das Herz von Marrakesch schlägt am Abend auf dem Djemaa el Fna! Der Gauklerplatz ist der Anziehungspunkt der marokkanischen Stadt zu Füßen des Hohen Atlas. Wer sich das orientalische Treiben einmal in Ruhe anschauen möchte, sucht sich am besten einen Platz auf der Terrasse des Cafés "Le Grand Balcon du Café Glacier". Von dort oben hat man einen herrlichen Blick über den Djemaa el Fna und den angrenzenden Souk. Und so wartet man ganz entspannt bei einem Nus Nus, dem typisch marokkanischen Milchkaffee, darauf, wie sich der Platz quasi im Zeitraffer zum Nachmittag hin immer mehr füllt und das Markttreiben seinen Lauf nimmt. Mein Tipp: Unbedingt vor der Abenddämmerung kommen und ein bisschen Zeit einplanen, damit man gemütlich zusehen kann, wie die Sonne hinter den roten Dächern der Stadt verschwindet.

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    15.05.2018

    Costa Rica: Johannes, Team Online-Marketing

    Grün, grüner, Monteverde

    Taschenlampe an, Augen auf! Auf meiner Reise durch Costa Rica machte ich in Monteverde Halt, einem Ort im hügeligen Nordwesten des Landes. Hier gibt es ein riesiges Nebelwaldreservat mit einer einzigartigen Flora und Fauna und unzähligen wilden Tieren. Für eine geführte Tour durch den dichten Dschungel fragt man am besten den Anbieter Nasua-Tours, der vier unterschiedliche Fußtouren durch das Nebenwaldgebiet anbietet (http://www.nasuatours.com). Besonders beeindruckend ist die Nachtwanderung durch den Urwald von Monteverde. Im Taschenlampenlicht sieht man viele Tiere, die man am Tage nicht zu Gesicht bekommt: Schlangen, Taranteln, den bunt gefiederten Quetzal oder Faultiere. Bei den Führungen von Nasua-Tours gilt eine maximale Teilnehmerzahl von sechs Personen, wodurch Tourguide Oscar auf Bedürfnisse und Fragen aller Teilnehmer eingehen kann. Obendrein überhäufte uns Oscar in sicherem Englisch mit einer Fülle an Informationen über die Tiere und Pflanzen des Gebiets. Noch nie habe ich so viele unterschiedliche Grüntöne gesehen - ein faszinierendes Naturerlebnis. 

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    08.05.2018

    Laos: Janina, Team Einkauf

    Hochseilakt im Dschungel

    Ein Hochseilakt im Dschungel: Genau das durfte ich in Laos erleben! "Gibbon Experience" heißt das einmalige Erlebnis, das Nervenkitzel garantiert. Auf einer sogenannten Ziplining-Tour geht es zwei Tage lang durch den Nam Kann-Nationalpark, wo man an 20 Ziplines durch die Baumkronen des Dschungels fährt oder besser fliegt. Aber der Reihe nach: Nach dem Treffen in Ban Houayxay an der Grenze zu Thailand wurden wir tief in den Dschungel gebracht, wo uns zwei Tourguides unsere Ausrüstung verteilten und uns mit den Sicherheitsinstruktionen vertraut machten. Zu Fuß ging es auf einer etwa zweistündigen Trekking-Tour immer tiefer in den laotischen Urwald hinein, zumeist bergauf. Und es war richtig heiß, deutlich über 30 Grad. Noch eine letzte Unterweisung, wie man sich an den Seilen fortbewegt, und los: Wenige Augenblicke später flog ich schon durch die Baumkronen des Dschungels. Die längste und höchste Zipline ist satte 600 Meter lang und atemberaubende 300 Meter hoch. Wirklich ein Wahnsinnsgefühl. Unterwegs habe ich noch den größten Baum in Laos gesehen: den 55 Meter hohen "Dipterocarpus alatus". In der Zwischenstation, einem riesigen, dreistöckigen Baumhaus, gab es dann leckeres, laotisches Essen und die für das südostasiatische Land typischen Kokosbonbons, bevor wir uns auf speziellen Matten (Gott sei Dank mit integriertem Fliegenschutznetz) inmitten all der Geräusche des Urwaldes zum Schlafen legten. Die letzte Etappe führte dann am frühen Morgen von unserem Baumhaus bis hin zur Endstation, wo es nach einer Erfrischung in einem Fluss per Jeep zurück zum Ausgangsort ging. Alles in allem war es trotz der großen Anstrengung eine wunderschöne und aufregende Erfahrung. Leider hatte ich aber nicht das Glück, die süßen Gibbon-Äffchen zu Gesicht zu bekommen, nach denen die Tour benannt ist. Buchbar ist das Ganze unter www.gibbonexperience.org.


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    01.05.2018

    Spanien: Jennifer, Team Oline-Vertrieb

    La Gomera: Pfeifen mit den Silbadores

    Sich ohne Worte verständigen? Auf der Kanaren-Insel La Gomera unterhalten sich die sogenannten Silbadores noch in der traditionellen Pfeifsprache! Bei einem Ausflug durch den Garajonay-Nationalpark - der immergrüne Nebelwald ist an sich schon ein Highlight - kann man im Bergdorf Arure die ganz besondere und weltweit einzigartige Sprache kennenlernen. Die heißt "El Silbo" und wurde von den Einheimischen dazu benutzt, sich über die tiefen Gebirgsschluchten rund um den Alto de Garanjonay, den mit 1.487 Metern höchsten Berg der Insel, zu verständigen. Die Pfeifsprache steht wie der ganze Nationalpark übrigens auch unter dem Schutz der Unesco. Wer mag kann sich nach der Vorführung der Silbadores selbst in der Kunst des Pfeifens versuchen und dabei den inseltypischen Mistela probieren. Der Likör-Wein ist eine Mischung aus dem hochprozentigen Weinbrand Parra und Wasser, gewürzt mit Anis und Orangeschalen, abgeschmeckt mit Zucker. Lecker!

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    Unsere Expertentipps im April 2018

    24.04.2018

    Niederlande: Stina, Team Marketing 

    Radeltour durchs Tulpenmeer

    Unsere Nachbarn sind viel mit dem Rad und noch lieber mit dem Wohnmobil unterwegs, lieben Käse und Tulpen kommen aus Amsterdam - es gibt so einige Klischees, die sich hartnäckig über das Herkunftsland von Frau Antje halten. Am besten geht man den Vorurteilen im Frühling auf den Grund! Wieso Frühling? Weil man dann herrlich mit dem Rad und einem Stück Gouda im Gepäck durch die blühenden Tulpenfelder radeln kann. Der absolute Hotspot für Blumenliebhaber liegt in Lisse, 40 Kilometer östlich von Den Haag und nur unweit vom floralen Freizeitpark, dem Keukenhof, entfernt. Hyazinthen, Tulpen und Narzissen tauchen die Landschaft hier in ein herrlich buntes Blütenmeer. Und wenn man dann bei Sonnenuntergang mit einem Stück Käse in der Hand über die Felder guckt, dann weiß man, dass eben nicht alle Tulpen aus Amsterdam kommen.


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    17.04.2018

    Österreich: Manuela, Team Grafik

    Murmeltier-Auszeit in Tirol

    Wer gerne an der frischen Luft ist, wird die Region um Ladis, Serfaus und Fiss in den Tiroler Alpen lieben. In meinem Familienurlaub durfte ich die Erfahrung machen, dass die Wintersportorte auch in der Sommersaison einiges zu bieten haben - und das Ganze zu einem mehr als fairen Preis. Die Ferienregion hat sich stark auf Familien mit Kindern spezialisiert und ein breites Angebot für Eltern und Kinder geschaffen. Neben tollen Wanderrouten und einem traumhaften Bergpanorama gibt es auch mehrere Erlebnisparks. Einer davon ist das Serfauser Murmliwasser. Hier gibt es wirklich alles was das Kinderherz begehrt: große Spielflächen, eine begehbare Murmeltierhöhle und eine kleines Murmeltiergehege. Während sich die Kids austoben, haben wir Eltern auf der Sonnenterrasse mit zugehörigem Restaurant einfach mal die Zeit zu zweit genossen. Kleiner Tipp: Für die Kleinen unbedingt ein paar Ersatzklamotten einpacken. Denn einige Spielstationen laden dazu ein, sich mal so richtig dreckig zu machen. Herrlich! 

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    10.04.2018

    USA, South Dakota: Nina, Team Marketing & Kommunikation

    USA: Wildwest-Abenteuer in den Black Hills

    Auf einer Ranch mit echten Cowboys zusammen arbeiten und reiten: Diesen Traum habe ich mir bei einem längeren Aufenthalt in den Black Hills in South Dakota erfüllt. Der Gebirgszug im Westen des US-Bundesstaats ist aber nicht nur für Western-Reiter ein Highlight. Neben dem Mount Rushmore National Memorial, einem der berühmtesten Denkmäler Amerikas, finden Naturliebhaber und Wanderer viele spannende Sehenswürdigkeiten im Custer Nationalpark. Ob Sylvan Lake, ein von Felsen gerahmter spiegelsauberer See, oder die Gesteinsformation "Needles Eye" - überall zeigt sich die Natur hier von Ihrer beeindruckendsten Seite. Und wer zwischendurch ein bisschen City-Luft atmen mag, macht sich ins eher beschauliche Rapid City auf. Die Stadt mit gerade mal 75.000 Einwohnern wurde von Goldsuchern gegründet und ist heute der perfekte Ausgangspunkt für Touren in die Black Hills. Hier kann man unter anderem die Bronzestatuen von bisher 43 US-Präsidenten in Lebensgröße besichtigen. 

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    03.04.2018

    Vietnam: Janina, Team Einkauf

    400 Stufen bis zum Glück

    Am Ende meiner dreiwöchigen Vietnam-Rundreise hatte ich sehr viele tolle Momente gesammelt, die sicher auf vielen Entdeckerlisten zu finden sind. Doch vor allem der herrliche Blick auf die berühmte Halong-Bucht im Nordosten des Landes wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Natürlich ist der malerische Ort alleine schon eine Reise wert. Doch bestaunt man die Bucht vom höhergelegenen Felsen von Ti Top Island, toppt das noch einmal alles. Mit dem Boot gelangt man auf eine kleine Insel. Von der Anlegestelle führen gut 400 Stufen hinauf auf den Felsen, was ein bisschen anstrengend ist, aber sogleich belohnt wird. Mit einen Erinnerungsfoto vor der wohl schönsten Kulisse meiner Reise - ein absolutes Glücksgefühl. Um dem Gewimmel auf der kleinen vorgelagerten Insel etwas zu entgehen, lohnt es sich übrigens, am frühen Morgen mit den ersten Booten überzusetzen.

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    Unsere Expertentipps im März 2018

    27.03.2018

    Spanien: Jennifer, Team Online-Vertrieb

    Mallorca: Von Badeentchen und Daiquiris

    Auf meiner Mietwagentour durch das Tramuntana-Gebirge im Nordwesten von Mallorca, habe ich das "Red Rubber Duck"-Café in Peguera entdeckt. Viele dürften das direkt am Strand gelegene Lokal aus der VOX-Fernsehserie "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer" kennen. Beim Betreten fallen einem sofort die roten Badeentchen ins Auge, die einem in dem vom Deutschen Sascha Thielen geführten Restaurant überall begegnen. Neben einer leckeren Auswahl an Texmex-Gerichten, Kaffeevariationen und Desserts bietet das "Red Rubber Duck" auch eine umfangreiche Cocktailkarte. Meine absoluten Favoriten waren der Solero (mit Wodka und Orangen- und Maracujasaft) und der Frozen Erdbeer Daiquiri. Damit lässt sich die traumhafte Umgebung mit Blick aufs Meer noch besser genießen. Vor allem, wenn man in den frühen Abendstunden herkommt. Es geht doch schließlich nichts über einen Sonnenuntergang direkt am Strand!

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    20.03.2018

    Japan: Joanne Fallows - Auszubi

    Die Lichter des Tokyo Tower

    Einmal im Leben ins Land der aufgehenden Sonne. Ein Highlight meines Aufenthaltes in der japanischen Hauptstadt war der Tokyo Tower. Der rot-weiße Fernsehturm thront 333 Meter über der Stadt und erstrahlt vor allem bei Nacht in hellem Licht. Einfach ein wahnsinnig schöner Anblick. Mit dem Aufzug lassen sich zwei Aussichtsplattformen erreichen, von denen man einen wunderbaren Blick über die ganze Stadt genießt - bei gutem Wetter kann man sogar den Fuji-san sehen. Erklimmt man die erste Plattform zu Fuß, erhält man für die erbrachte Leistung ein hübsches Zertifikat - ein schönes Erinnerungsstück. Zu besonderen Anlässen gibt es immer eine spezielle Lichtershow, die an die Fenster projiziert und von passenden Musik begleitet wird. Ich hatte das Vergnügen, die schaurig-schöne Halloween-Lightshow mitzuerleben. Wirklich ein tolles Erlebnis.

    Mit dem Aufzug ging es schließlich wieder hinunter. Unten angekommen, kann man im Food Court bestens schlemmen. Außerdem gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten Tokyo Tower-Souvenirs zu kaufen. Am Fuße des Turms gibt es derzeit auch noch die Chance das One Piece-Museum, das Figuren und Szenen aus der beliebten japanischen Anime-Serie ausstellt, zu besuchen. Auch für alle, die nicht zu den Manga-Fans gehören absolut sehenswert. 

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    13.03.2018

    Italien: Vanessa, Team Partnervertrieb

    Kalabrien: Süßes Leben an der Stiefelspitze

    Sommer, Sonne, Strand - und eine riesige Portion Gelato: So lässt sich der Sommer in Italien am besten genießen! Aber es muss nicht immer die Adria-Küste sein. Auch an Italiens Stiefelspitze, im alt-urigen Kalabrien, ist la dolce vita, das süße Leben, Programm. Mein Tipp: das hübsche Städtchen Pizzo, nicht nur bekannt für fangfrischen Thunfisch, sondern auch für das weltberühmte Tartufo-Eis, das dort kreiert wurde. Für alle, die es nicht kennen: Tartufo-Eis wird aus Nuss- und Schokoladeneis hergestellt und mit einer Schokoladensoße gefüllt. Vor dem Servieren wird die dicke Kugel dann noch in Kakaopulver gewälzt. Am Ende sieht Tartufo aus wie eine Trüffelpraline und schmeckt einfach himmlisch. Sich einfach mit einem Eisbecher zurücklehnen, dabei das quirlige Treiben auf dem Marktplatz beobachten oder den Ausblick aufs Meer genießen - perfekt!


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    06.03.2018

    USA, Westen: Kathrin, Team Online-Marketing 

    Golden Gate und Summer-Christmas

    Es gehört immer etwas Glück dazu, die Golden Gate Bridge in San Francisco nicht in Nebel gehüllt vorzufinden - und das hatten wir! Windig war es allerdings trotzdem und manchmal konnte man das Schwanken der Brücke spüren. Nachdem unsere Reiseleiterin erzählte, dass noch vor wenigen Tagen, Wale in der Bay von San Francisco gesichtet wurden, waren unsere Augen immer auf das Wasser unter uns gerichtet. Doch leider konnten wir nur ein paar Robben beobachten. Am Ende der Brücke stiegen wir wieder in den Bus und fuhren weiter in das etwas nördlich der Bucht gelegene und nur knapp drei Kilometer entfernte Sausalito. Dort hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf San Francisco und die Golden Gate Bridge. Noch ein kleiner Extra-Tipp: "The Holiday Shoppe", ein ganzjährig geöffneter Christmas- und Festtagsstore, versetzt einen sogar im Sommer in besinnliche Weihnachtsstimmung. Natürlich im typisch amerikanischen und damit extrem kitschigen Stil. Das muss man einfach gesehen haben.

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    Unsere Expertentipps im Februar 2018

    27.02.2018

    Costa Rica: Maren, Team Einkauf

    Pura Vida im Ananasfeld

    In der Region Puerto Viejo de Sarapiqui im Landesinneren von Costa Rica werden in erster Linie tropische Früchte auf weitläufigen Plantagen angebaut, darunter auch die costa-ricanische Ananas. Für alle, die einmal selbst beim Aufforsten auf den Ananasfeldern behilflich sein wollen, bietet die familiengeführte Finca mit dem Namen „Finca Sura“ verschiedene Touren über die dazugehörigen Plantagen an. Bei einer der Führungen über das weitläufige Gelände bleiben keine Wünsche und Fragen rund um den Anbau und die Verarbeitung der tropischen Früchte offen. Unter dem Gebrüll der Brüllaffen, die sich in diesem Moment durch die Baumkronen des nahegelegenen Regenwaldes schwangen, pflanzte ich den Ananas-Setzling in die lockere Erde. Ein tolles Erlebnis! Als Dankeschön für meine Hilfe standen schon Köstlichkeiten wie die frisch gepflückte Ananas, Kokosnüsse und Bananen bereit. An der Zuckerrohrpresse wird dann noch in Eigenregie eine leckere Erfrischung gezaubert: frisch gepresster Zuckerrohrsaft garniert mit etwas Ingwer – eisgekühlt ein wahrer Hochgenuss.

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    20.02.2018

    Schweiz: Yannick, Team Marketing

    Pistenspaß im Saastal

    Ski- und Snowboardurlaub in der Schweiz? Für viele zu teuer. So dachte ich auch. Doch im Rahmen eines Snowboardlehrer-Lehrgangs kam ich in den Genuss, eines der schönsten Skigebiete Europas kennenzulernen. Saas-Fee, ein autofreies Bergdorf im Herzen des Saastals, lockt mit einem atemberaubenden Bergpanorama. Umringt von 18(!) Viertausendern wurde das Skigebiet als das schneesicherste in den Alpen ausgezeichnet und lockt mit durchschnittlich 300 Sonnentagen pro Jahr. Die bestens präparierten Abfahrten von über 3.600 Metern bei perfekten Bedingungen bis ins Tal hinunterzubrausen, lässt Wintersportlerherzen garantiert höher schlagen. Das Besondere: Die rund 100 Pistenkilometer sind bei weitem nicht so überfüllt wie die berühmten Ski-Hochburgen in Österreich und laden daher zu einem unvergleichlichen Ski-und Snowboardvergnügen in der Schweizer Berg- und Gletscherwelt ein. Allen Freestylern bietet der direkt über der Mittelstation gelegene Funpark am Allallin einige abwechslungsreiche Parcours und Sprünge, die keinen Wunsch offen lassen. Für Skihasen, die lieber fahren als feiern, ist die freie Ferienrepublik Saas-Fee also das absolute Paradies für hochalpinen Wintersport - auch wenn man in der Schweiz natürlich etwas mehr für die Unterkunft und die Verpflegung zahlt. Seit einigen Jahren wird hier mit der WinterCard sogar eine besonders kostengünstige Variante der Saisonkarte für nur 233 Schweizer Franken angeboten. Vor allem für Wintersportler, die mehrmals im Winter die Bretter anschnallen, ein unschlagbares Angebot.

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    13.02.2018

    Spanien: Natalie, Team Online-Marketing

    Mallorca: Die Bucht von Cala Agulla

    Dass der im Nordosten von Mallorca gelegene Urlaubsort Cala Ratjada einiges zu bieten hat, erfuhr ich auf meinem Tagesausflug vom etwa 20 Kilometer entfernten Cala Millor. Waldgebiete, feinsandige Strände und kristallklares Wasser treffen im 6000-Seelen-Städtchen Cala Ratjada aufeinander. In der Küstenstadt ist der Charme des altertümlichen Mallorcas noch erhalten und die Fischerei-Kultur greifbar. Neben dem historischen Hafen und Ortskern, gibt es auch eine wunderschöne Felsküste zu bestaunen. Während eines Spaziergangs vom Hafen der Stadt entlang der schroffen Felsen entdeckte ich nach knapp 15 Minuten fast zufällig eine der schönsten Buchten der Region: die Cala Agulla. Der Strand bietet einen tollen Blick auf den versteckten Sandstrand umringt von markanten Felsformationen, die für eine einzigartige Kulisse sorgen und zum Baden im türkisblauen Wasser einladen - hier lernt man die Baleareninsel von der schönsten Seite kennen.

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    06.02.2018

    Fidschi: Johannes, Team Online Marketing

    Fidschi: Die Stille unter Wasser

    Die Yasawa-Inseln sind eine kleine Inselgruppe, die zu den Fidschi-Inseln im Südpazifik gehören. Wasser, wie ich es bisher noch nie gesehen habe und eine faszinierende Vielfalt an Korallenriffen laden regelrecht dazu ein, Schnorchelausflüge zu machen. Besonders beeindruckend: mit Mantarochen schnorcheln. Diese majestätischen Tiere schwimmen zur Nahrungsaufnahme durch eine Engstelle zwischen zwei kleinen Inseln gegen die Strömung und lassen sich so das Futter regelrecht in den Mund treiben. Wenn man selbst mit der Strömung auf die Rochen zu schwimmt und die Ruhe unter Wasser genießt, ist das ein ganz besonderer Moment. Die Manta-Touren kann man saisonal im Barefoot Manta Resort oder unter www.awesomefiji.com buchen. Von der Gebühr werden maritime Forschungsprojekte unterstützt. Das Schöne an einem Urlaub auf den Yasawa-Inseln ist, dass ein Teil der Kosten in Bildungsprojekte auf den Inseln fließen. Durch eine nachhaltige und vorsichtige Touristik-Strategie werden die Inseln nicht überrannt und die Bevölkerung wird nachhaltig an der Entwicklung beteiligt - noch ein Grund mehr, diese Ausflüge zu unternehmen.

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    Unsere Expertentipps im Januar 2018

    30.01.2018

    Kroatien: Nina, Marketing & Kommunikation

    Das beste Eis in Süddalmatien

    Alle wollen nach Dubrovnik! Dabei zeigen sich Süddalmatiens schönste Seiten erst, wenn man die Küste in Richtung Korcula entlang fährt. Mein persönliches Highlight: Orébic, eine Kleinstadt auf der kroatischen Halbinsel Pelješac. Von hier aus legen die Fähren auf die berühmte Insel Korcula ab. Orébic selbst lohnt aber schon einen Besuch. Das alte Städtchen hat einen hübschen Strand und das eine oder andere Restaurant, in dem man herrlich nah am Wasser prima den Abend verbringen kann. Mein Tipp: Das Croccantino, ein Café, in dem es fantastisches selbstgemachtes Eis und ausgefallene Torten und Gebäck gibt.

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    23.01.2018

    USA: Yannick, Team Marketing

    USA - Westen: Nervenkitzel über dem Zion Canyon

    Auf meinem Roadtrip durch den Westen der USA machte ich im Zion Nationalpark Halt. Der Nationalpark im Südwesten des US-Bundesstaates Utah ist vor allem durch seine zahlreichen Hiking Trails bekannt, die sich quer durch die gewaltigen Felsformationen schlängeln. Angels Landing, also der "Landeplatz der Engel", befindet sich in einer Flussschlinge des Virgin River im Zion Canyon. Der Trail auf die Spitze der markanten Formation beginnt an der Haltestelle "The Grotto" und geht zunächst einmal in einem steilen aber nicht allzu anspruchsvollen Pfad hinauf bis zum Scout Lookout, einer Plattform, die bereits vor dem eigentlichen Ziel ein unverwechselbares Panorama bietet und daher für viele bereits die Endstation der Wanderung darstellt. Wer hier steht muss all seinen Mut zusammen nehmen, um den letzten Teil des Anstiegs zu bewältigen. Über einen engen Gebirgskamm, der an der schmalsten Stelle nur knapp 1.5 Meter breit ist und auf beiden Seiten tief in die Schlucht abfällt, führt eine Art Klettersteig hinauf auf den Gipfel. Zur Sicherung sind aber Eisenketten angebracht an denen man sich festhalten sollte. Für all die Mühe wird man schlussendlich aber mit einem wundervollen Ausblick in den Zion Canyon und auf den Virgin River belohnt.

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    16.01.2018

    Schweden: Stina, Team Marketing 

    Eiskalter Lichtertanz

    Einmal im Leben Nordlichter sehen, das steht wohl auf den meisten Entdeckerlisten. Ich hatte das Glück, während eines Auslandsaufenthaltes in Schweden hoch oben im Norden in der Stadt Umeå, mehrfach das Farbenspiel am Himmel bestaunen zu können. Auch wenn der Lichtertanz über die ganze Stadt zog - die im Jahr 2014 Europas Kulturhauptstadt war - , am schönsten konnte man es aber am Nydalasjön sehen, einem See im Norden der Stadt. Keine Lichtemission oder große Gebäude stören da den Blick. Bei -23 Grad bibberten wir uns also mitten in der Nacht zum See. Nach einer geschlagenen Stunde warten war es endlich soweit: Ein kleiner dünner grüner Streifen zog sich über den Himmel und verdichtete sich immer mehr zu einem Strang, der mit der Zeit anfing zu tanzen. Gänsehaut pur!

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    11.01.2018

    Thailand: Monique, Team Online-Vertrieb

    Hangover über Bangkok

    Cocktails auf einem Rooftop in Bangkok trinken: Wo ist da bitteschön die Besonderheit? Ganz einfach diese Bar hat Kultfaktor! Das Sirocco im 63. Stock des 5-Sterne-Hotels "Lebua" im Herzen der thailändischen Metropole diente als Drehort des Films "Hangover 2", in dem vier Freunde in das Nachtleben der Stadt abtauchen und die verrücktesten Dinge erleben. Als Hommage an den Blockbuster kann man hier oben beim 360°-Blick auf die Stadt der Engel den 'Hangovertini' schlürfen, bestehend aus Schnaps, grünem Tee, Apfelsaft und Martini Rosso. Wirklich lecker! Und wenn man nur einen trinkt, garantiert auch ohne Hangover am nächsten Tag! 



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